Weiter geht es mit wichtigen Begriffen rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement. Nachdem wir die Begriffe mit den Anfangsbuchstaben A bis M erläutert haben, ist nun die zweite Hälfte unseres BGM-Alphabets an der Reihe.

Das BGM-Alphabet: A-M
Bereits vor zwei Jahren haben wir mit unserem BGM-Alphabet eine Übersicht gegeben, was eigentlich alles zum betrieblichen Gesundheitsmanagement gehört.
Um zu verdeutlichen, wie weit das Thema BGM in einem Betrieb reichen kann, haben wir für Sie dort die wichtigsten Begrifflichkeiten zusammengefasst. Da ein Begriff pro Buchstabe sicherlich nicht alle Themen und Felder abdecken kann, gibt es hier eine Fortsetzung und einen weiteren Überblick darüber, was BGM alles sein kann.
Schmerzen im unteren Rücken: Warum Bewegung so wichtig ist
Volkskrankheit Rückenschmerzen. Im Laufe des Lebens machen wir fast alle einmal Bekanntschaft mit Schmerzen im Rücken. Die Schmerzen sitzen dabei am häufigsten im unteren Rücken, können aber auch in die Leiste oder in den Po ausstrahlen. Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist anfälliger für Verletzungen und Schädigungen als die Hals- und Brustwirbelsäule.
Die Zukunft im BGM: Das sind die 4 Trends
Die Gesellschaft und ihre Wünsche, Probleme und Herausforderungen befindet sich in einem stetigen Wandel. Diesen Wandel gilt es als Unternehmen im Auge zu behalten. Nicht nur für die wirtschaftliche Ausrichtung, sondern auch für das betriebliche Gesundheitsmanagement.
Faszien-Training im Büro – dynamisch und schmerzfrei durch den Arbeitsalltag
Mittlerweile sollte uns folgendes bewusst sein: langes Sitzen tut uns nicht gut. Deshalb stellen immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern/innen Stehschreibtische zur Verfügung. Hier sollte es aber unserer Meinung nach nicht aufhören. Konstante Bewegung ist erforderlich, um das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit der Belegschaft auf lange Sicht zu steigern.
Mentale Gesundheit: Einer der besten Gründe, Sport zu treiben
Die Vorteile von Sport für unseren Körper kennen die meisten von uns zur Genüge, immerhin werden sie oft genug beschrieben: gesundes Herz, niedrigerer Blutdruck, bessere Ausdauer, weniger Rückenschmerzen, stärkeres Immunsystem und im besten Falle eine straffe, schlanke Figur. Aber über die Tatsache, dass Bewegung auch gut für unsere psychische Gesundheit ist, sind sich viele nicht bewusst.
Fit und gesund im Büro: 8 Tipps für mehr Bewegung
„Sitzen ist das neue Rauchen“ Mit diesem Satz wollen Wissenschaftler darauf aufmerksam machen, wie schädlich ein Alltag ist, in dem man sich wenig bewegt und hauptsächlich sitzt. Und tatsächlich ist es mittlerweile so, dass mehr Menschen an Folgen von Bewegungsmangel sterben als am Rauchen. Laut Studien sitzen wir Deutschen im Schnitt 4,5 Stunden am Tag – Tendenz steigend. Deshalb ist es umso wichtiger, auch im Arbeitsalltag für Bewegungseinheiten zu sorgen – auch wenn es nur kleine sind.
Betriebssport: So nehmen Sportmuffel an den BGM-Maßnahmen teil
Wie heißt es so schön: Aller Anfang ist schwer. Dieser Spruch könnte nicht passender sein, wenn es darum geht, sich für Sport zu motivieren. Vor allem Menschen, die bisher eher ein inaktives Leben hatten, haben Probleme, sich aufzuraffen. Aber auch diejenigen, die regelmäßig Sport treiben, kennen den inneren Schweinehund nur zu gut, den es oft zu überwinden gilt. Diese erste Hürde ist meist die schwierigste. Ist sie erst einmal geschafft, fällt der Rest definitiv leichter.
Gesund alt werden im Betrieb: So geht ein altersgerechtes BGM
Der demografische Wandel macht sich nicht nur in der Gesellschaft bemerkbar, sondern zeigt sich selbstverständlich auch immer mehr in unterschiedlichen Branchen. Viele Betriebe vermerken eine zunehmend ältere Belegschaft. Diesen Effekt gilt es auch beim betrieblichen Gesundheitsmanagement zu berücksichtigen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie ältere Mitarbeiter durch gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen erreichen und zu einem gesünderen und aktiveren (Arbeits-) Alltag motivieren können.
Teamspirit fördern: Sportevents im BGM
Wie ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement aussehen kann, ist ganz unterschiedlich. Was bei der einen Firma klappt, kann bei einem anderen Betrieb durchaus erfolglos sein. Deshalb ist es immer wichtig, keine 08/15-Maßnahmen anzubieten, sondern BGM-Lösungen zu wählen, die zu den eigenen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und zu den betrieblichen Gegebenheiten passen. Um konkrete Wünsche, Vorstellungen und Probleme zu erfahren, sollte die Belegschaft deshalb stets ins Boot geholt werden