Es ist längst kein Geheimnis mehr: Gesunde Mitarbeitende sind zufriedener und leistungsstärker. Doch nicht nur das. Fehlzeiten und ein hoher Krankenstand belasten Unternehmen in hohem Maße. In die Gesundheit der Belegschaft zu investieren, lohnt sich also allemal und zahlt sich am Ende für alle Beteiligten mehr als aus.

Gesunder Arbeitsplatz – so geht’s
Ein gesunder Arbeitsplatz ist essenziell. Denn in den meisten Fällen ist die Arbeit körperlich belastend: Bei Bürotätigkeiten beispielsweise führen das ständige Sitzen sowie einseitige und verkrampfte Haltungen zu Muskelverspannungen, Haltungsschäden und Schmerzen. Aber auch andere Tätigkeiten, bei denen zum Beispiel viel im Stehen gearbeitet werden muss, sind auf Dauer für den Körper ungesund.
Beweglichkeit: Warum eine gute Mobilität zu mehr Gesundheit führt
Wer an einen gesunden und fitten Körper denkt, denkt oftmals automatisch an einen schlanken, mit Muskeln bepackten Körper. Und diesen bekommen nur Menschen, die regelmäßig Kraft- und Ausdauertraining machen. Doch zu einer guten körperlichen Fitness gehört auch noch etwas anderes: Beweglichkeit.
Gute Vorsätze: Wie das betriebliche Gesundheitsmanagement unterstützen kann
Neues Jahr, neue Vorsätze! Mehr Sport und eine gesündere Lebensweise steht sicherlich bei einigen Ihrer Mitarbeiter/innen ganz oben auf der Liste. Wie wäre es, wenn Sie diese darin unterstützen und die Ziele dank einiger BGM-Maßnahmen auch erreicht werden können?
Kopfschmerzen am Arbeitsplatz: So können gezielte BGM-Maßnahmen helfen
Wer kennt es nicht: Am Nachmittag fängt der Kopf an zu pochen, ein stechender Schmerz verhindert das Denken, die Konzentration lässt nach. Kopfschmerzen am Arbeitsplatz sind in Deutschland keine Seltenheit und sollten ernst genommen werden. Denn wer zwar trotz Kopfschmerzen der eigenen Arbeit nachkommt, kann diese in den meisten Fällen nicht mit einer 100%-igen Leistungsfähigkeit erbringen.
Das BGM-Alphabet: N-Z
Weiter geht es mit wichtigen Begriffen rund um das betriebliche Gesundheitsmanagement. Nachdem wir die Begriffe mit den Anfangsbuchstaben A bis M erläutert haben, ist nun die zweite Hälfte unseres BGM-Alphabets an der Reihe.
Das BGM-Alphabet: A-M
Bereits vor zwei Jahren haben wir mit unserem BGM-Alphabet eine Übersicht gegeben, was eigentlich alles zum betrieblichen Gesundheitsmanagement gehört.
Um zu verdeutlichen, wie weit das Thema BGM in einem Betrieb reichen kann, haben wir für Sie dort die wichtigsten Begrifflichkeiten zusammengefasst. Da ein Begriff pro Buchstabe sicherlich nicht alle Themen und Felder abdecken kann, gibt es hier eine Fortsetzung und einen weiteren Überblick darüber, was BGM alles sein kann.
Schmerzen im unteren Rücken: Warum Bewegung so wichtig ist
Volkskrankheit Rückenschmerzen. Im Laufe des Lebens machen wir fast alle einmal Bekanntschaft mit Schmerzen im Rücken. Die Schmerzen sitzen dabei am häufigsten im unteren Rücken, können aber auch in die Leiste oder in den Po ausstrahlen. Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist anfälliger für Verletzungen und Schädigungen als die Hals- und Brustwirbelsäule.
Die Zukunft im BGM: Das sind die 4 Trends
Die Gesellschaft und ihre Wünsche, Probleme und Herausforderungen befindet sich in einem stetigen Wandel. Diesen Wandel gilt es als Unternehmen im Auge zu behalten. Nicht nur für die wirtschaftliche Ausrichtung, sondern auch für das betriebliche Gesundheitsmanagement.
Faszien-Training im Büro – dynamisch und schmerzfrei durch den Arbeitsalltag
Mittlerweile sollte uns folgendes bewusst sein: langes Sitzen tut uns nicht gut. Deshalb stellen immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern/innen Stehschreibtische zur Verfügung. Hier sollte es aber unserer Meinung nach nicht aufhören. Konstante Bewegung ist erforderlich, um das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit der Belegschaft auf lange Sicht zu steigern.