Bewegung am Arbeitsplatz ist kein Luxus – sie ist essenziell für Gesundheit, Konzentration und langfristige Leistungsfähigkeit. Gerade in Zeiten von Homeoffice und stundenlangem Sitzen vor dem Bildschirm wird körperliche Aktivität oft vernachlässigt. Hier sind fünf einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen, die sich sofort umsetzen lassen – für mehr Energie, weniger Verspannungen und ein gesünderes Arbeitsleben.

Bücken, Heben, Tragen – Praktische Tipps für körperlich aktive Jobs
Wer beruflich viel hebt, trägt oder sich regelmäßig bücken muss, weiß: Der Körper ist täglich gefordert. Doch wie gelingt es, die Belastung zu reduzieren, Beschwerden vorzubeugen und langfristig gesund zu bleiben? Hier kommen bewährte Tipps – direkt aus der Praxis für die Praxis.
Entspannung am Arbeitsplatz mit der Progressiven Muskelrelaxation
Stress im Berufsleben ist allgegenwärtig – sei es durch enge Deadlines, hohe Anforderungen oder lange Bildschirmzeiten. Eine effektive Methode, um körperliche und mentale Anspannung zu reduzieren, ist die Progressive Muskelrelaxation (PMR). Unternehmen, die dieses Entspannungsverfahren in ihre betriebliche Gesundheitsförderung (BGM) integrieren, profitieren von gesünderen, konzentrierteren und leistungsfähigeren Mitarbeitenden.
Gesundheitsfördernde Führung: Wie Führungskräfte die Team-Gesundheit unterstützen können
Die Rolle von Führungskräften ist nicht nur auf die Erreichung von Unternehmenszielen beschränkt. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden aktiv zu fördern.
Mit BGM dem Fachkräftemangel entgegenwirken
Der Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt wird es immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeitende zu finden und diese langfristig im Unternehmen zu halten. Eine vielversprechende Strategie, um dem entgegenzuwirken, ist die Implementierung eines effektiven betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM).
Wie Smartphones und Tablets den Körper belasten
Chatten, Videos schauen, einkaufen, arbeiten: Der durchschnittliche Nutzer verbringt 3,7 Stunden am Tag mit seinem Smartphone, Tendenz steigend. Während die digitalen Möglichkeiten unserer Smartphones und Tablets den Alltag in vielen Bereichen vereinfachen, birgt es auf der anderen Seite auch Gefahren. Denn wirklich gesund ist diese Dauer nicht. Durch die ständige Erreichbarkeit beispielsweise kommt es häufig zu Stress und zu der Schwierigkeit, auch mal „abschalten“ und zur Ruhe kommen zu können.
Besser Schlafen: So sorgen Sie mit einer gesunden Abendroutine für mehr Entspannung
Sowohl eine Morgenroutine als auch eine Abendroutine sind wichtig, um den eigenen Alltag entspannt, gut gelaunt, motiviert und gesund zu meistern. Während sich die Morgenroutine darum dreht, die ersten Minuten des Tages gezielt so gestalten, dass der restliche Tag gut wird, geht es bei der Abendroutine darum, das entspannte Aufstehen am nächsten Tag vorzubereiten.
Fit in den Tag starten: Gesunde Morgenroutinen für Ihre Mitarbeiter*innen
Die ersten Minuten nach dem Aufstehen entscheiden häufig darüber, wie der restliche Tag wird. Wird er produktiv oder uneffektiv? Wird er harmonisch oder stressig? Wird er vital oder träge? Das Gute ist: Wir selbst haben es in vielen Fällen in der Hand, wie unser Tag wird. Denn wer mit gesunden Routinen in den Morgen startet, legt die Basis für einen positiven und ausgeglichenen Tag.
(Mitarbeiter-) Gesundheit braucht Muskeln
Wer ein aktives Leben führt und Sport macht, ist seltener krank – das hört man immer wieder. Und ja, diese Aussage wurde nicht etwa nur von Sportfanatikern erfunden, sondern stützt sich auf unzählige Studien und vor allem auch auf Erfahrungen. Die Gründe, warum ein bewegter Alltag gesund ist, sind vielseitig.
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Winter
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken – und damit auch die Motivation, aktiv zu sein. Denn das fehlende Sonnenlicht und die verlockende Vorstellung, sich einfach nur mit einer mollig warmen Decke und einer Tasse Tee auf dem Sofa einzukuscheln, lassen uns in den kalten Monaten oftmals träge werden. Die Wintermonate können daher eine besonders schwierige Zeit sein, wenn es darum geht, das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter*innen an den BGM-Maßnahmen aufrechtzuerhalten.